Astrasana bietet medizinisches sowie Freizeitcannabis von hoher Qualität an,
das auf der europäischen Gesetzgebung basiert.
ASTRASANA HOLDING AG
MEDIZINISCHER CANNABIS UND FREIZEITGEBRAUCH
Cannabis ist ein weltweit kontroverses Thema. Die medizinische Verwendung von Cannabis ist in einer wachsenden Zahl von Ländern erlaubt, während viele andere Länder noch über das Thema diskutieren. Der Freizeitkonsum ist in den meisten Ländern der Welt nach wie vor illegal, mit Ausnahme einiger einzelner Bundesstaaten/Gebiete und Länder, die kleine Mengen entkriminalisiert haben.
Hier finden Sie alle aktuellen Neuigkeiten über die Gesetzesänderung und die politische Entwicklung in Europa.
DEUTSCHLAND 2017
DEUTSCHLAND 2017
2017 wurde in Deutschland, der mit Abstand grösste Markt Europas, hochprozentiges THC-Cannabis zu medizinischen Zwecken erlaubt.
Das Gesamtumsatzvolumen ist von da an kontinuierlich im zweistelligen Bereich bis 2021 auf 120 Millionen Euro angestiegen, wobei die Anzahl Patienten mit verordnetem Rezept ebenfalls jedes Jahr zweistellig wächst.
POLEN 2017/2022
POLEN 2017/2022
Im Unterschied zu den meisten Ländern erlaubt Polen seit 2017 nur den Import, jedoch nicht die inländische Produktion von medizinischem Cannabis, welches in ausgewählten Apotheken erhältlich ist.
Seit Mai 2022 ist es nun Firmen auch erlaubt, zu wissenschaftlichen Zwecken im eignen Land zu produzieren. Ausserdem wurde das THC-Limit des Faserhanfs von 0.2% auf 0.3% THC erhöht und vereinfachte somit der Agrarwirtschaft den Anbau von CBD-Sorten für die Kosmetik und Lebensmittelindustrie.
PORTUGAL 2018
PORTUGAL 2018
Hauptlieferant für Deutschlands medizinisches Cannabis ist heute Portugal, welches als erstes europäisches Land hochprozentiges THC-Cannabis für medizinische Zwecke zum Export erlaubt hat.
Die THC-Anbau-Lizenzen werden vom Staat limitiert an auserwählte Firmen erteilt, die Produktionsrichtlinien laufen nach EU-GMP.
SCHWEIZ 2022
SCHWEIZ 2022
Bis Juli 2022 musste man in der Schweiz als leidender Patient beim Bundesamt für Gesundheit eine Spezialbewilligung anfordern, um eine Cannabis Rezeptur zu erhalten. Der Prozess war langwierig, kompliziert und kostspielig.
Seit August 2022 ist diese Regelung abgeschafft und Patienten können nach Übereinkunft mit ihrem Hausarzt bei einer Apotheke gegen Rezept Cannabis erwerben. Eine nationale Erhebung rechnet mit rund 100'000 Patienten pro Jahr.
Das neue Gesetz erlaubt seit dem 1. August 2022 ebenfalls den Export von medizinischem Cannabis und eröffnet der Schweiz somit einen ganz neuen Wirtschaftszweig.
SPANIEN 2022/2023
SPANIEN 2022/2023
Die spanische Regierung hat im Juni 2022 eine neue Gesetzesordnung verabschiedet, in dem es ab 2023 Patienten mit spezifischen Leiden mit ausgewählten THC- und CBD Endprodukten den Erwerb über den Hausharzt gestattet.
Im Fogejahr sollen dann auch die Patientengruppe sowie das Produktsortiment erweitert werden.
FRANKREICH 2022/2023
FRANKREICH 2022/2023
Im März 2022 hat die französische Regierung beschlossen die Branche der medizinischen Cannabisindustrie zu fördern und zu entwickeln.
Der Gesetzesvorschlag sollte im Laufe des Jahres 2023 fertiggestellt sein.
DEUTSCHLAND 2023/2024
DEUTSCHLAND 2023/2024
Ende August 2022 hat die Bundesregierung bekannt gegeben, dass sie - ähnlich wie in Kanada - die Einführung einer kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften plant.
Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll im Laufe des Jahres 2023 fertiggestellt werden. Mit der Umsetzung und Etablierung könnten aber weitere 6-12 Monate vergehen.
SCHWEIZ 2023/2024/2025
SCHWEIZ 2023/2024/2025
Im Mai 2021 hat das Schweizer Parlament entschieden im Rahmen eines nationalen Pilotprojekts innerhalb der Kantone Pilotprojekte mit einer kontrollierten Abgabe von hochprozentigem Cannabis zu lancieren.
Die Versuche sollen eine wissenschaftliche Grundlage für die künftige gesetzliche Regelung liefern.
Im Parlament laufen bereits intensive Gespräche, gleichzeitig wurden Positionspapiere bezüglich einer vollständigen Cannabis-Legalisierung in der Schweiz eingereicht.
LUXEMBURG 2018/2022
LUXEMBURG 2018/2022
Nach einer geplanten vollständigen Legalisierung 2018 musste die Regierung das neue Gesetz aufgrund internationaler Abkommen umformulieren. Seit Juni 2022 kann jeder Bürger zu Hause selber Cannabis anbauen und konsumieren.
Im Wissen, dass dieser Umstand weder Schwarzmarkt eindämmt noch Steuereinnahmen garantiert, verspricht die Regierung das Gesetz weiter anzupassen.
NIEDERLANDE
NIEDERLANDE
Entgegen der öffentlichen Meinung ist THC-reiches Cannabis nicht wirklich legal in den Niederlanden.
Zudem ist das Cannabis ausserhalb des Coffeeshops strafbar und kann bis zu zwei Jahre Freiheitsentzug mit sich ziehen.
Der Staat lässt hier dem Strassenmarkt freien Lauf und erhebt keine Steuern und kann die Qualität der Produkte nicht prüfen.